Fortbildungskalender

Hier finden Sie unser aktuelles Fortbildungsangebot für Apotheker/innen und alle Berufsgruppen in der Apotheke.
Für die Veranstaltungen können Sie sich online anmelden.

Die Vergabe der Teilnahmeplätze erfolgt in der Reihenfolge des Eingangs der Anmeldungen.

Bitte melden Sie sich umgehend, wenn Sie bis zu einer Woche vor Veranstaltungsbeginn weder eine Zu- noch Absage erhalten haben, damit wir alle wichtigen Informationen rechtzeitig vor Veranstaltungsbeginn zustellen können.

 

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Die richtige Einnahme von Antibiotika – immer wieder ein Thema in der Apotheke

23-224
Do. 05.10.2023, 20:00 - 21:30
Online-Fortbildung
Webseminar für Pharmazeutisches Personal
Kat. 
2 Punkte / 10,00 Euro
 
Veranstalter:  Akademie für pharmazeutische Fortbildung und Qualitätssicherung
Ansprechpartner:  Heike Hartung
Telefon:  0431/57935-24
Referent/in:   Dörte Schröder-Dumke
Die richtige Einnahme von Antibiotika – immer wieder ein Thema in der Apotheke

Orale Antibiotika sind häufige Rx-Arzneimittel und in der Apotheke ein wichtiges Beratungsthema. Insbesondere die Therapiedauer oder unklare Dosierungen können hierbei durchaus Fragen aufwerfen. Eine Unterstützung des Patienten bei der richtigen Anwendung durch das pharmazeutische Personal ist auch in den zwanziger Jahren des 21. Jahrhunderts immer noch von Bedeutung, gerade auch vor dem Hintergrund der Antibiotikaskepsis in der Bevölkerung. Zunehmende Antibiotikaresistenzen sowie der steigende Einsatz von Reserveantibiotika zählen weltweit zu den maßgeblichen Herausforderungen unserer Zeit und bedingen einen zusätzlichen Beratungsbedarf.

Anhand von neun verschiedenen Rezeptbeispielen aus der täglichen Apothekenpraxis werden die wichtigsten Einsatzgebiete, die richtige Dosierung, mögliche Interaktionen und Nebenwirkungen besprochen. Zusätzliche allgemeine Hinweise zur ambulanten Antibiotikatherapie runden das Webinar ab. Ziel dieses Seminares ist es, die essentiellen Abgabehinweise für häufig vorkommende Antibiotika darzustellen und die Beratungssicherheit für Patientenfragen zu stärken.

Inhalte:
• Therapiedauer und Dosierung
• Zielgerichteter Einsatz von Antibiotika
• Einnahmehinweise
• Neben- und Wechselwirkungen
• Aspekte zu Verträglichkeit und Allergiepotential
• Therapieadhärenz erzeugen

Zusätzlich punkten mit der Lernerfolgskontrolle!


Zertifikatfortbildung Palliativpharmazie

23-223
Fr. - So. 06.10. - 29.10.2023,
Lübeck, Akademie Travebogen
Seminar/Kurs/Workshop für Apotheker
Kat. 1a
40 Punkte / 650,00 Euro
 
Veranstalter:  Akademie für pharmazeutische Fortbildung und Qualitätssicherung
Ansprechpartner:  Heike Hartung
Telefon:  0431/57935-24
Referent/in:  Susanne Preuss, Dr. Constanze Rémi, Jörg Riedl
Weitere Informationen zur Zertifikatfortbildung finden Sie in unserem PDF-Flyer.
PRÄSENZVERANSTALTUNG
Nach dem Curriculum der Bundesapothekerkammer und der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin e.V. in Kooperation mit der Landesapothekerkammer Schleswig-Holstein

Inhalt und Durchführung des Kurses durch die Akademie des Palliativnetz Travebogen, in Kooperation mit der Apothekerkammer Schleswig-Holstein Der Kurs wird in Präsenz stattfinden.

Der Kurs wird im jährlichen Wechsel, alternierend in Präsenz (ungerade Jahre) oder online (gerade Jahre) geplant.

Palliative Care dient der Verbesserung der Lebensqualität von Patienten (Erwachsen­en und Kindern) und ihren Familien, die mit den Problemen einer lebensbedrohlichen Erkrankung konfrontiert sind. Dies geschieht durch Vorbeugen und Lin­derung von Leiden mittels frühzeitiger Erkennung und genauer Beurteilung und Behandlung von Schmerzen und anderen physischen, psychosozialen oder spirituellen Problemen. Palliative Care respektiert die Wünsche der Patienten und hilft den Familien mit praktischen Fragen zurechtzukommen, einschließlich des Umganges mit Verlust und Trauer während der Erkrankung und im Fall des Todes. (WHO, 2002 & 2013)

Um diesen ganzheitlichen Ansatz gewährleisten zu können, braucht es multiprofessionelle Teams, die begleiten, beraten, unterstützen und behandeln. Apotheker sind unverzichtbare Partner der Patienten, ihrer Angehörigen und ebenso der jeweiligen Ärzte und Pflegenden.

Viele Medikamente werden in der Palliativmedizin anders verwendet als bei curativem Behandlungsansatz. Die Zielsetzungen sind anders, die Symptomkontrolle zur Verbesserung oder zum Erhalt der Lebensqualität steht im Vordergrund.

In den letzten Jahren wurde neben der bereits bestehenden Versorgung palliativ Erkrankter in Hospizen und auf Palliativstationen die allgemeine und spezialisierte ambulante Palliativversorgung zuhause oder auch in Pflegeeinrichtungen eingeführt. Damit rücken nicht nur klinische Pharmazeuten in Krankenhäusern, sondern auch nie­dergelassene Apotheker in die Versorgerteams.

ZERTIFIKATFORTBILDUNG PALLIATIVPHARMAZIE
– DER APOTHEKER ALS TEIL DES PALLIATIVE CARE TEAMS
Termine:
Freitag, 06.10.2023: 14.00-19.30 Uhr
Samstag, 07.10.2023: 09.00-17.00 Uhr
Sonntag, 08.10.2023: 09.00-15.00 Uhr
und
Freitag, 27.10.2023: 14.00-19.30 Uhr
Samstag, 28.10.2023: 09.00-17.00 Uhr
Sonntag, 29.10.2023: 09.00-15.00 Uhr

Veranstaltungsort: Akademie Travebogen, Ziegelstraße 7, 23556 Lübeck
Zur Akademie Travebogen:
https://www.akademie-travebogen.de/bildungsangebote/fort-und-weiterbildung/

Zielgruppe: Apotheker und Pharmazeuten im Praktikum

Kursleitung: Dr. Constanze Rémi MSc, München
Fachapothekerin für Klinische Pharmazie,
Master of Science for Palliative Care (Kings College)
Jörg Riedl, Lübeck
Fachapotheker für Klinische Pharmazie,
Zertifikatfortbildung Palliative Care
Geschäftsführende Direktion UKSH, Campus Lübeck
Susanne Preuss, Lübeck
Palliativärztin,
Wissenschaftliche Leitung Akademie Travebogen

Inhalte:
Grundlagen der Palliativmedizin
Symptomkontrolle von Schmerz und anderen Syptomen
Begegnung mit Familie und sozialem Netz, Unit of Care
Lebensqualität und die Bedeutung der Biografie
Kommunikation und Wahrnehmung in der Beratung
Ethische und rechtliche Aspekte
Umgang mit Spiritualität und Trauer
Therapiezieländerungen am Ende des Lebens
Arbeiten im multiprofessionellen Team
Reflexion der eigenen Haltung und Rolle

Kosten: 650.00 € / TLN inkl. Seminarunterlagen und Verpflegung

Anmeldung: Bitte online unter https://aksh-service.de (VA-Nr.: 23-223)
bis 01.08.2023 (verbindlich)
begrenzte TLN-Zahl (24)

Abschluss: Teilnahmebescheinigung der Akademie Palliativnetz Travebogen und
Zertifikat der Apothekerkammer Schleswig-Holstein (Nach zusätzlichem
Nachweis von 3 Hospitationstagen in Einrichtungen der palliativen Versorgung (Station, Hospiz oder SAPV-Team) und einer Fallbeschreibung)
Fortbildungspunkte: 40 Fortbildungspunkte in der Kategorie 1a

Pharmazeutische Dienstleistung – Medikationsanalyse, Medikationsmanagement als Prozess; Gemäß BAK-Curriculum

23-234
Sa. 07.10.2023, 08:30 - 16:00
Online-Fortbildung
Seminar/Kurs/Workshop für Apotheker
Kat. 1a
8 Punkte / 95,00 Euro
 
Veranstalter:  Akademie für pharmazeutische Fortbildung und Qualitätssicherung
Ansprechpartner:  Heike Hartung
Telefon:  0431/57935-24
Referent/in:  Dr. Gesine Picksak
Wiederholungsveranstaltung
Pharmazeutische Dienstleistung - Medikationsanalyse,
Medikationsmanagement als Prozess; Gemäß BAK-Curriculum

Diese Fortbildung qualifiziert für die Durchführung der Pharmazeutischen Dienstleistungen „Erweiterte Medikationsberatung bei Polymedikation“, „Pharmazeutische Betreuung von Organtransplantierten“, „Pharmazeutische Betreuung bei oraler Antitumortherapie“. Sie basiert auf dem BAK-Curriculum „Medikationsanalyse, Medikationsmanagement als Prozess“.
Ziel dieser Fortbildungen ist die Vermittlung von Kenntnissen und Fertigkeiten zur Durchführung der Medikationsanalyse Typ 2a und des darauf basierenden Medikationsmanagements als Prozess.

Inhalte:
Datenerhebung und Datenerfassung
Pharmazeutische AMTS-Prüfung
Erarbeitung von Vorschlägen zur Lösung detektierter ABP (Arzneimittelbezogene Probleme)
Abschlussgespräch mit dem Patienten
Dokumentation
Besprechung von Fallbeispielen

AMTS-Kompetenz-Seminar: Software-gestützte Medikationsanalyse – smart und zeiteffizient

23-248
Mo. 09.10.2023, 08:30 - 12:30
Online-Fortbildung
Seminar/Kurs/Workshop für Apotheker + PTA
Kat. 1a
5 Punkte / 45,00 Euro
 
Veranstalter:  Akademie für pharmazeutische Fortbildung und Qualitätssicherung
Ansprechpartner:  Heike Hartung
Telefon:  0431/57935-24
Referent/in:  Dr. Ralf Goebel
AMTS-Kompetenz-Seminar:
Software-gestützte Medikationsanalyse – smart und zeiteffizient

Für eine professionelle und effiziente Medikationsanalyse sind strukturierte AMTS-Prüfungen essenziell. Wie Nebenwirkungen, Interaktionen und weitere Medikationsfehler mit Software-Unterstützung schneller identifiziert und verhindert werden können, wird in diesem Web-Seminar demonstriert. Anhand von Fallbeispielen erhalten Sie Hinweise zur Interpretation und Kommunikation Software-gestützter Risikoprüfungen und AMTS-Empfehlungen. In diesem Web-Seminar werden Ihnen mehrere am Markt befindliche AMTS-Softwareprogramme und Online-Tools vorgestellt und demonstriert.

Inhalte des Web-Seminars:
• Software-gestützte Identifizierung von Medikationsfehlern
• Anforderungen an AMTS-Softwareprogramme zur Medikationsanalyse
• AMTS-Softwareprogramme und Online-Tools unter der Lupe
• Vergleich der AMTS-Software-Angebote in Fallbeispielen

Anticholinergen Nebenwirkungen auf der Spur

23-236
Di. 17.10.2023, 20:00 - 21:30
Online-Fortbildung
Webseminar für Pharmazeutisches Personal
Kat. 
2 Punkte / 10,00 Euro
 
Veranstalter:  Akademie für pharmazeutische Fortbildung und Qualitätssicherung
Ansprechpartner:  Heike Hartung
Telefon:  0431/57935-24
Referent/in:  Dr. Gesine Picksak
Anticholinergen Nebenwirkungen auf der Spur

Für hochbetagte Patienten besitzen Arzneimittel mit anticholinerger Wirkung ein großes Potenzial für arzneimittelbezogene Probleme. Diese können die Lebensqualität stark beeinträchtigen und im Extremfall zu lebensbedrohlichen Komplikationen führen. Die klinische Erfahrung zeigt, dass die Symptome anticholinerger Wirkstoffe gelegentlich auch als altersbedingte Einschränkungen verkannt und hingenommen werden. In dieser Veranstaltung wollen wir uns diesem Problem aus pharmazeutischer Sicht nähern und den Blick für anticholinerge Symptome schärfen.

Anhand eines Fallbeispiels soll in dem Web-Seminar aufgezeigt werden, welche anticholinerge Wirkungen es gibt, wie man die anticholinerge Last einer Medikation mit Hilfe diverser Listen bewertet und welche Therapiealternativen zur Behebung der Symptome zur Verfügung stehen.

Inhalte:
• Arzneimittel mit anticholinergen Nebenwirkungen
• Durch Anticholinergika ausgelöste UAW
• Bewertung der anticholinergen Last
• Therapiealternativen
• Fallbeispiel


Der gute Umgang mit den guten Opioiden

23-227
Mi. 25.10.2023, 20:00 - 22:00
Online-Fortbildung
Webseminar für Pharmazeutisches Personal
Kat. 
3 Punkte / 10,00 Euro
 
Veranstalter:  Akademie für pharmazeutische Fortbildung und Qualitätssicherung
Ansprechpartner:  Heike Hartung
Telefon:  0431/57935-24
Referent/in:  Prof. Dr. med. Thomas Herdegen
Der gute Umgang mit den guten Opioiden
Zwischen traumhafter und albtraumhafter Analgesie

Divinum est sedare dolorem – göttlich ist es, den Schmerz zu lindern. Wahrhaft göttlich sind die Opioide bei akuten schweren Schmerzen wie nach Unfällen oder Operationen. Aber sie können sich auch teuflisch zeigen bei inkorrekter Indikation und bei chronischer Einnahme mit ihren zahlreichen neuro-psychiatrischen, vegetativen und endokrinen Nebenwirkungen, die oftmals übersehen werden. Opioide bilden eine durchaus heterogene Gruppe von Analge-tika mit relevanten pharmakodynamischen und pharmakokinetischen Unterschieden, die es zu kennen und zu verstehen gilt.
Das Apothekenteam wird immer wieder vor die Herausforderung einer „Schmerz- bzw. Anal-getika-Beratung“ gestellt. Dieses Webinar vermittelt die Grundlagen für das Verständnis des körpereigenen Opioid-Systems, die Pharmakologie der Opioid-Analgetika und ihren rationalen Einsatz in der Schmerztherapie.

Lernziele
• Das Verständnis der therapeutischen Wirkungen und Nebenwirkungen durch Interaktion mit Opioid-Rezeptoren
• Wiederholung der pharmakologischen Grundlagen der Opioid-Analgetika
• Unterscheidung von opioid-sensitiven Schmerzen und No-go’s einer Opioid-Indikation
• Problemlösungen im Rahmen einer Opioid-Therapie mittels Fall- und Rezeptbeispielen für Indikationen, Arzneimittelinteraktionen und Nebenwirkungen

Parasiten und ihre Erkrankungen - Schutz und Behandlung

23-201
Mo. 30.10.2023, 20:00 - 21:30
Online-Fortbildung
Webseminar für Pharmazeutisches Personal
Kat. 
2 Punkte / 10,00 Euro
 
Veranstalter:  Akademie für pharmazeutische Fortbildung und Qualitätssicherung
Ansprechpartner:  Heike Hartung
Telefon:  0431/57935-24
Referent/in:  Daniel Finke
Was kreucht und fleucht denn da? Parasiten und ihre Erkrankungen - Schutz und Behandlung

Läuse-Alarm in der Schule, Krätze-Ausbruch im Seniorenheim, Madenwurmbefall bei den Kindern - parasitäre Erkrankungen finden sich trotz hoher Hygienestandards auch in Deutschland tagtäglich bei uns an den HV-Tischen wieder. Wenn dann noch die Zecken-Saison startet und die Mücken ihre ersten Opfer gefunden haben, haben wir in der Beratung ziemlich viel zu tun.

Diese bunte Vielfalt an Parasiten sorgt regelmäßig für Aufregung und meist für viele Fragen bei den Betroffenen. Auch wenn diese „typischen“ parasitären Erkrankungen zur medizinischen Routine gehören, erfordern sie dennoch eine kompetente und umfassende Patientenberatung.

Inhalte:
- Auffrischung des Wissens über die verschiedenen parasitären Erkrankungen
- Symptome und Krankheitsverläufe
- Evidenzbasierte Selbstmedikation
- Grenzen der Selbstmedikation
- Präparate zum Schutz und zur Behandlung
- Zusatztipps für den HV-Tisch


Zusätzlich punkten mit der Lernerfolgskontrolle!

Fit für Pharmazeutische Dienstleistung: Risikoerfassung hoher Blutdruck

23-247
Mi. 01.11.2023, 14:00 - 18:00
Online-Fortbildung
Seminar/Kurs/Workshop für Apotheker + PTA
Kat. 1a
5 Punkte / 45,00 Euro
 
Veranstalter:  Akademie für pharmazeutische Fortbildung und Qualitätssicherung
Ansprechpartner:  Heike Hartung
Telefon:  0431/57935-24
Referent/in:  Dr. Ralf Goebel
Fit für Pharmazeutische Dienstleistung: Risikoerfassung hoher Blutdruck

Wiederholungsveranstaltung
In diesem Online-Seminar werden Arbeitsmaterialien für die pharmazeutische Dienstleistung „Standardisierte Risikoerfassung hoher Blutdruck“ vorgestellt. Sie erhalten einen Überblick über die aktuellen Blutdruck-Zielwerte und Leitlinien-Empfehlungen zur medikamentösen und nichtmedikamentösen Therapie. Tipps zur Blutdruckmessung, zur Auswahl von Messgeräten und Blutdruck-Apps bringen Sie auf den aktuellen Stand zur Beratung und Langzeitbetreuung von Hypertonikern in Ihrer Apotheke.

Online-Seminarinhalte:
• Aktuelle Blutdruck-Zielwerte
• Arbeitshilfen zur Blutdruckmessung: Oberarm-, Handgelenkmessgeräte
• Tipps zu Blutdruck-Apps
• Dokumentationshilfen zur Risikoerfassung und Abrechnung
• Leitlinien-Empfehlungen zur Therapie mit Antihypertensiva
• Hinweise zur AMTS und Therapie-Adhärenz
• Beratungstipps zu nichtmedikamentösen Maßnahmen bei Bluthochdruck

Arzneimittelrückstände in der Umwelt

23-231
Do. 02.11.2023, 20:00 - 21:30
Online-Fortbildung
Webseminar für Pharmazeutisches Personal
Kat. 
2 Punkte / 10,00 Euro
 
Veranstalter:  Akademie für pharmazeutische Fortbildung und Qualitätssicherung
Ansprechpartner:  Heike Hartung
Telefon:  0431/57935-24
Referent/in:  Prof. Dr. Christian Peifer
Neben der aktuellen Klimawandel- und Mikroplastikdiskussion stellt der Eintrag von Medikamentenrückständen in die Umwelt über Abwässer oder durch unsachgemäße Entsorgung ein globales Problem dar. Jährlich werden allein in Deutschland bis zu 9.000 Tonnen Arzneimittel der etwa 1.200 zugelassenen Wirkstoffe abgegeben, wobei anzunehmen ist, dass diese Menge in den kommenden Jahren in Folge des demografischen Wandels noch deutlich zunehmen wird. Es verwundert daher nicht, dass sich häufig verschriebene und gängige OTC-Arzneistoffe in toxikologisch relevanter Konzentration im Oberflächenwasser wiederfinden. So konnten bisher mehr als 700 verschiedene Wirkstoffe und deren Abbauprodukte in Gewässern in Schleswig-Holstein nachgewiesen werden, darunter Metformin, Carbamazepin, Analgetika, Blutdruckmedikamente und Steroide. Selbst moderne Aufreinigungsmethoden in unseren Klärwerken sind nicht in der Lage, die Rückstände vollständig zu entfernen. Im Grund- und Trinkwasser finden sich mittlerweile ebenfalls einzelne Substanzen wieder. Mit der Einführung der Wasserrahmenrichtlinie wird europaweit angestrebt, alle Flüsse, Seen, Grundwasser und Küstengewässer bis spätestens 2027 in einen "guten Zustand" zu überführen.

Der Vortrag geht auf Arzneistoffrückstände mit hoher Umweltrelevanz insbesondere in Schleswig-Holstein ein und diskutiert Details zu biologisch/ökotoxikologischen Effekten am Beispiel von Diclofenac. Zur Abgabe und Beratung von entsprechenden Arzneimitteln werden pharmazeutische Lösungsansätze für die Praxis aufgezeigt.

Seminar A.4 „Arzneimittelherstellung in der Apotheke“

23-702
Sa. 04.11.2023, 09:00 - 18:00
Kiel, Pharmazeutisches Institut, Pharmazeutische Technologie (Kleiner Hörsaal)
Seminar/Kurs/Workshop für Apotheker
Kat. 1a
8 Punkte / 80,00 Euro
 
Veranstalter:  Apothekerkammer Schleswig Holstein
Ansprechpartner:  Heike Hartung
Telefon:  0431/57935-24
Referent/in:  Prof. Dr. Regina Scherließ, Dr. Kirsten Seidel
Dieses Seminar wendet sich an interessierte Weiterzubildende im Gebiet „Allgemeinpharmazie“ und an Apothekerinnen und Apotheker, die in öffentlichen Apotheken tätig sind und eine Fortbildung zu diesem spannenden Thema wünschen. Die Teilnehmenden sollen nach Abschluss des Seminars geeignete Informationsquellen für die Herstellung von Rezepturarzneimitteln nutzen, Rezeptur- und Defekturarzneimittel qualitätsgesichert herstellen und häufige Herstellungsprobleme (Konservierung, Haltbarkeit, Inkompatibilitäten, Wirkstoffdosierung, Wirkstoffkombinationen, bedenkliche Rezepturen) erkennen, diese in der Praxis lösen und an den Arzt kommunizieren.

Achtung Apotheker*innen, die in der Weiterbildung sind bitte direkt bei Frau Monja Lentfer anmelden!

Referenten: Prof. Dr. Regina Scherließ, Dr. Kerstin Seidel, Pharmazeutisches Institut der CAU, Kiel

Parasiten und ihre Erkrankungen - Schutz und Behandlung

23-202
Di. 07.11.2023, 20:00 - 21:30
Online-Fortbildung
Webseminar für Pharmazeutisches Personal
Kat. 
2 Punkte / 10,00 Euro
 
Veranstalter:  Akademie für pharmazeutische Fortbildung und Qualitätssicherung
Ansprechpartner:  Heike Hartung
Telefon:  0431/57935-24
Referent/in:  Daniel Finke
Was kreucht und fleucht denn da? Parasiten und ihre Erkrankungen - Schutz und Behandlung

Läuse-Alarm in der Schule, Krätze-Ausbruch im Seniorenheim, Madenwurmbefall bei den Kindern - parasitäre Erkrankungen finden sich trotz hoher Hygienestandards auch in Deutschland tagtäglich bei uns an den HV-Tischen wieder. Wenn dann noch die Zecken-Saison startet und die Mücken ihre ersten Opfer gefunden haben, haben wir in der Beratung ziemlich viel zu tun.

Diese bunte Vielfalt an Parasiten sorgt regelmäßig für Aufregung und meist für viele Fragen bei den Betroffenen. Auch wenn diese „typischen“ parasitären Erkrankungen zur medizinischen Routine gehören, erfordern sie dennoch eine kompetente und umfassende Patientenberatung.

Inhalte:
- Auffrischung des Wissens über die verschiedenen parasitären Erkrankungen
- Symptome und Krankheitsverläufe
- Evidenzbasierte Selbstmedikation
- Grenzen der Selbstmedikation
- Präparate zum Schutz und zur Behandlung
- Zusatztipps für den HV-Tisch

Zusätzlich punkten mit der Lernerfolgskontrolle!

Was ist der Unterschied zwischen AM, NEM und Kosmetika?

23-240
Do. 09.11.2023, 20:00 - 21:30
Online-Fortbildung
Webseminar für Pharmazeutisches Personal
Kat. 
2 Punkte / 10,00 Euro
 
Veranstalter:  Akademie für pharmazeutische Fortbildung und Qualitätssicherung
Ansprechpartner:  Heike Hartung
Telefon:  0431/57935-24
Referent/in:  Dr. Christian Ude
Was ist der Unterschied zwischen AM, NEM und Kosmetika?

Auf verschiedensten Vertriebswegen bekommen Menschen jeden Tag die unterschiedlichsten Produkte auf dem Gesundheitsmarkt angeboten. Dabei handelt es sich nicht immer, vielleicht sogar in den wenigsten Fällen um Arzneimittel. Vielmehr haben Nahrungsergänzungsmittel und Kosmetika Einzug in die Gesundheitswelt genommen. Ein grundsätzliches Ablehnen solcher Nicht-Arzneimittel wäre genauso falsch, wie die unreflektierte und sorglose Abgabe.

Aus diesem Risiko ergibt sich für die Apotheken eine große Chance: die Bewertung und Beurteilung von Präparaten und Produkten.
Um dieser Aufgabe gerecht zu werden, arbeitet der Vortrag wesentliche Unterschiede aus rechtlich regulatorischer aber auch aus therapeutischer Sicht auf. Unterschiede zwischen Nahrungsergänzungsmitteln und Arzneimitteln müssen dem pharmazeutischen Personal bekannt sein, um schnell und sicher die wesentlichen Charakteristika herauszufinden und der/m Patient*in eine fundierte Empfehlung geben zu können.

Online pDL-Thementag

23-251
So. 12.11.2023, 09:00 -12:30
Online-Fortbildung
Webseminar für Pharmazeutisches Personal
Kat. 
4 Punkte / 0,00 Euro
 
Veranstalter:  Akademie für pharmazeutische Fortbildung und Qualitätssicherung
Ansprechpartner:  Heike Hartung
Telefon:  0431/57935-24
Online pDL-Thementag, 12. November 2023
pDL - Pharmazeutische Dienstleistungen Worauf noch warten – Warum nicht starten …?

Starten Sie in diesen November-Sonntag mit unserem pDL-Motivations-Kick!

Es erwarten Sie drei Beiträge zu je 60 Minuten, die kurz und prägnant alles Wissenswerte zu der Umsetzung der pDL adressieren. Es geht in dieser Fortbildung vor allem darum, einen Weg zu skizzieren, wie die pharmazeutischen Dienstleistungen ohne großen Aufwand eingeführt werden können. Sie erfahren, wie Sie die Infrastruktur Ihrer Apotheke nutzen und für einen gelingenden Start vorbereiten.

Sie erfahren, wie die pDL „Standardisierte Risikoerfassung hoher Blutdruck“ gewinnbringend für alle Beteiligten implementiert wird.
Sie erfahren, wie Sie Ärzte auf dem kollegialen Weg im Sinne einer vertrauensvollen
Zusammenarbeit über diese Dienstleistung informieren und Patienten erfolgreich ansprechen.
Beginnen Sie eine neue Zeitrechnung in der Patientenversorgung. Es geht um die Stärkung der Apotheke vor Ort und vor allem um Ihre Berufszufriedenheit. Lernen Sie, warum es lohnt, dabei zu sein!

09.00-10.00 Uhr
Aller Anfang ist schwer: So gelingt der Einstieg
Referentin: Franziska Scharpf
10.15-11.15 Uhr
Mit Hochdruck gegen hohen Blutdruck
Referentin: Ina Richling
11.30-12.30 Uhr
Patientenansprache und Arztkommunikation: Hürden überwinden
Referentin: Magdalena Dolp

Zielgruppe:
PTA, Apotheker,
PhiPs und PTA in Ausbildung

Teilnahmegebühr:
Um die pharmazeutischen Dienstleistungen „zum Fliegen“ zu bringen, bieten wir diesen
Thementag kostenfrei an!
Bitte beachten Sie, dass bei der Veranstaltungsbuchung aus technischen Gründen die Angabe der IBAN immer! erforderlich ist, auch bei kostenfreien Veranstaltungen.
Ansonsten kann der Buchungsvorgang nicht abgeschlossen werden.

Pharmazeutische Dienstleistung – Medikationsanalyse, Medikationsmanagement als Prozess; Gemäß BAK-Curriculum

23-235
Mo. 13.11.2023, 08:30 - 16:00
Online-Fortbildung
Seminar/Kurs/Workshop für Apotheker
Kat. 1a
8 Punkte / 95,00 Euro
 
Veranstalter:  Akademie für pharmazeutische Fortbildung und Qualitätssicherung
Ansprechpartner:  Heike Hartung
Telefon:  0431/57935-24
Referent/in:  Dr. Gesine Picksak
Wiederholungsveranstaltung
Pharmazeutische Dienstleistung - Medikationsanalyse,
Medikationsmanagement als Prozess; Gemäß BAK-Curriculum

Diese Fortbildung qualifiziert für die Durchführung der Pharmazeutischen Dienstleistungen „Erweiterte Medikationsberatung bei Polymedikation“, „Pharmazeutische Betreuung von Organtransplantierten“, „Pharmazeutische Betreuung bei oraler Antitumortherapie“. Sie basiert auf dem BAK-Curriculum „Medikationsanalyse, Medikationsmanagement als Prozess“.
Ziel dieser Fortbildungen ist die Vermittlung von Kenntnissen und Fertigkeiten zur Durchführung der Medikationsanalyse Typ 2a und des darauf basierenden Medikationsmanagements als Prozess.

Inhalte:
Datenerhebung und Datenerfassung
Pharmazeutische AMTS-Prüfung
Erarbeitung von Vorschlägen zur Lösung detektierter ABP (Arzneimittelbezogene Probleme)
Abschlussgespräch mit dem Patienten
Dokumentation
Besprechung von Fallbeispielen

Pharmazeutische Betreuung bei oraler Antitumortherapie Teil 1 und 2

23-241
Mi. - Mi. 15.11. - 29.11.2023,
Mi 14:00 - 18.00 u. Mi 14:00 -18:00
Online-Fortbildung
Seminar/Kurs/Workshop für Apotheker
Kat. 1a
10 Punkte / 95,00 Euro
 
Veranstalter:  Akademie für pharmazeutische Fortbildung und Qualitätssicherung
Ansprechpartner:  Heike Hartung
Telefon:  0431/57935-24
Referent/in:  Daniel Finke
Diese freiwillige Fortbildung ist als Zusatzangebot im Sinne einer Wissens- Auffrischung und Erweiterung gedacht, um Sie bei der Durchführung der pharmazeutischen Dienstleistung:“ Pharmazeutische Betreuung bei oraler Antitumortherapie“ zu unterstützen. Sie richtet sich an Apotheker, die die Fortbildung nach dem Curriculum der Bundesapothekerkammer „Medikationsanalyse, Medikationsmanagement als Prozess“ erfolgreich abgeschlossen oder eine mindestens gleichwertige Qualifikation absolviert haben.
Die Betreuung der Patienten mit oralen Antitumortherapeutika ist sehr beratungsintensiv. Für betroffene Patienten stellt die orale Krebstherapie eine erhebliche Erleichterung dar und gleichzeitig sind sie mit den besonderen Unwägbarkeiten in der Therapie konfrontiert. Rissige Haut, Durchfall und Übelkeit, Entzündungen der Mundschleimhaut oder das Hand-Fuß-Syndrom zählen zu den sehr stark die Therapieadhärenz beeinflussenden Nebenwirkungen.
Damit auftretende Neben- und Wechselwirkungen den Therapieerfolg -insbesondere auch bei vorhandenen Grunderkrankungen- nicht gefährden, ist Ihr Medikationsmanagement gefragt. Es gilt, mögliche Therapieumstellungen frühzeitig zu erkennen, Dosierungen im Blick zu halten und die zum Teil komplexen Therapieschemata zu durchschauen. Ein intensiver Austausch mit den behandelnden Ärzten und dem Patienten ist dabei genauso gefragt, wie das wichtige Hintergrundwissen zu den angewandten Arzneimitteln.

Inhalte:
Medikationsanalyse eines Patienten mit oraler Tumortherapie
Nebenwirkungs- und Wechselwirkungspotenziale
Möglichkeiten der Therapieanpassungen und -umstellungen
Maßnahmen zur Förderung der Therapietreue
Supportive Therapien zur Linderung von Nebenwirkungen

Beratungsintensiv - Patienten mit oraler Krebstherapie in der Apotheke

Zielgruppe sind Apotheker, die die Fortbildung nach dem Curriculum der Bundesapothekerkammer „Medikationsanalyse, Medikationsmanagement als Prozess“ erfolgreich abgeschlossen oder eine mindestens gleichwertige Qualifikation absolviert haben.

Mythos Melatonin – wichtige Tipps für die Beratung

23-238
Mo. 20.11.2023, 20:00 - 21:30
Online-Fortbildung
Webseminar für Pharmazeutisches Personal
Kat. 
2 Punkte / 10,00 Euro
 
Veranstalter:  Akademie für pharmazeutische Fortbildung und Qualitätssicherung
Ansprechpartner:  Heike Hartung
Telefon:  0431/57935-24
Referent/in:  Dr. Verena Stahl
Mythos Melatonin – wichtige Tipps für die Beratung

Thematik
Das körpereigene Hormon Melatonin nimmt Einfluss auf zahlreiche zirkadiane Vorgänge unseres Organismus. Unter anderem wirkt es stabilisierend auf den Schlaf-Wach-Rhythmus und unterstützt die Schlafbereitschaft des menschlichen Körpers. Es liegt daher nahe, Melatonin auch therapeutisch einzusetzen. Doch anders als klassische Hypnotika wirkt es nicht schlaferzwingend.

Während es als Arzneimittel zur Behandlung von Schlafstörungen nur bestimmten Patientenpopulationen in Deutschland verschrieben werden darf, erfreuen sich melatoninhaltige Nahrungsergänzungsmittel (NEM) seit ein paar Jahren stark zunehmender Beliebtheit.

Zunächst war Melatonin vor allem unter Jetlag-geplagten Vielfliegern und aus dem Takt geratenen Schichtarbeitern ein Insidertipp und wurde aus dem Ausland bezogen. Dank einer rechtlichen Grauzone befinden sich mittlerweile unzählige melatoninhaltige NEM auf dem deutschen Markt. Sie werden gerne mit pflanzlichen Hypnotika und Sedativa kombiniert und erwecken den Eindruck, ein „natürliches Schlafmittel“ zu sein. Da entsprechende Produkte stark beworben werden, sind mittlerweile breite Bevölkerungsgruppen auf Melatonin aufmerksam geworden. Doch Vorsicht, die Nahrungsergänzungsmittel sind weder für jeden geeignet, noch können sie die teilweise hohen Erwartungen ermatteter Schäfchenzähler oder verzweifelter Eltern erfüllen.

Inhalte:
• kritische Auseinandersetzung mit dem „Mythos Melatonin“
• Tipps für die Beratung

Der gute Umgang mit den guten Opioiden

23-228
Di. 21.11.2023, 20:00 - 22:00
Online-Fortbildung
Webseminar für Pharmazeutisches Personal
Kat. 
3 Punkte / 10,00 Euro
 
Veranstalter:  Akademie für pharmazeutische Fortbildung und Qualitätssicherung
Ansprechpartner:  Heike Hartung
Telefon:  0431/57935-24
Referent/in:  Prof. Dr. med. Thomas Herdegen
Der gute Umgang mit den guten Opioiden
Zwischen traumhafter und albtraumhafter Analgesie

Divinum est sedare dolorem – göttlich ist es, den Schmerz zu lindern. Wahrhaft göttlich sind die Opioide bei akuten schweren Schmerzen wie nach Unfällen oder Operationen. Aber sie können sich auch teuflisch zeigen bei inkorrekter Indikation und bei chronischer Einnahme mit ihren zahlreichen neuro-psychiatrischen, vegetativen und endokrinen Nebenwirkungen, die oftmals übersehen werden. Opioide bilden eine durchaus heterogene Gruppe von Analge-tika mit relevanten pharmakodynamischen und pharmakokinetischen Unterschieden, die es zu kennen und zu verstehen gilt.
Das Apothekenteam wird immer wieder vor die Herausforderung einer „Schmerz- bzw. Anal-getika-Beratung“ gestellt. Dieses Webinar vermittelt die Grundlagen für das Verständnis des körpereigenen Opioid-Systems, die Pharmakologie der Opioid-Analgetika und ihren rationalen Einsatz in der Schmerztherapie.

Lernziele
• Das Verständnis der therapeutischen Wirkungen und Nebenwirkungen durch Interaktion mit Opioid-Rezeptoren
• Wiederholung der pharmakologischen Grundlagen der Opioid-Analgetika
• Unterscheidung von opioid-sensitiven Schmerzen und No-go’s einer Opioid-Indikation
• Problemlösungen im Rahmen einer Opioid-Therapie mittels Fall- und Rezeptbeispielen für Indikationen, Arzneimittelinteraktionen und Nebenwirkungen

E-Rezept-Update - Was ist für Apotheken wichtig?

23-232
Mo. 27.11.2023, 20:00 - 21:30
Online-Fortbildung
Webseminar für Pharmazeutisches Personal
Kat. 
2 Punkte / 10,00 Euro
 
Veranstalter:  Akademie für pharmazeutische Fortbildung und Qualitätssicherung
Ansprechpartner:  Heike Hartung
Telefon:  0431/57935-24
Referent/in:  Dipl. Ing. Thomas Ertner
Wiederholungstermin
Das E-Rezept ist da, aber die Schere an Erfahrungen geht auseinander: Für einige Apotheken ist das E-Rezept schon zum vorherrschenden Medium geworden, andere hatten bisher keine oder nur sehr wenige E-Rezepte. Mit der auf ärztlicher Seite verpflichtenden Einführung voraussichtlich zum 01.01.2024 wird das E-Rezept nun für alle Apothekenteams zum Alltag werden.

Wer bisher wenig Berührungspunkte mit dem E-Rezept hatte, erhält in der Veranstaltung Antworten auf die Fragen:
Was ist das E-Rezept und wie funktioniert es? Was kann die E-Rezept-App der gematik und welche Bedeutung haben andere Apps? Welche Bereiche und Abläufe unserer Apotheke sind vom E-Rezept betroffen? Welche Erfahrungen mit dem E-Rezept gibt es bisher? Was könnte für unsere Apotheke besonders wichtig sein?

Außerdem informieren wir Sie über den aktuellen Stand der Entwicklungen und neuen Funktionen rund um das E-Rezept (u.a. Mehrfachverordnung, Einlösen mit eGK, E-Rezept-App, Verblistern, Zytorezepte, Rezeptübermittlung per KIM, nächste Stufen des E-Rezeptes).

ATHINA-Basisschulung gem. BAK-Curriculum "Medikationsanalyse, Medikationsmanagement als Prozess" - Online

23-250
Di. - Fr. 28.11. - 08.12.2023,
Di 19.30-21:30 Fr 8:30-15:30 Sa 8:30-15:30
Online-Fortbildung
Seminar/Kurs/Workshop für Apotheker
Kat. 1a
16 Punkte / 300,00 Euro
 
Veranstalter:  Akademie für pharmazeutische Fortbildung und Qualitätssicherung
Ansprechpartner:  Heike Hartung
Telefon:  0431/57935-24
Referent/in:  Dr. Gesine Picksak, Ina Richling
Weitere Informationen zum ATHINA Workshop finden Sie in unserem PDF-Flyer.

ATHINA ist ein Projekt zur Arzneimitteltherapiesicherheit in Apotheken, das ursprünglich in Nordrhein entwickelt und von weiteren Apothekerkammern übernommen wurde. Kern des Projektes sind Medikationschecks, die der Apotheker in seiner Apotheke durchführt. Durch die systematische Überprüfung können arzneimittelbezogene Probleme und Medikationsfehler während der Arzneimitteltherapie reduziert werden.
Hierbei analysieren Apotheker die Medikation von Patienten, die regelmäßig mindestens fünf verschreibungspflichtige Medikamente einnehmen. Das System basiert auf einem “Brown-Bag-Review“, bei dem Apotheker die von den Patienten mitgebrachten Medikamente u.a. auf Verfallsdaten, Doppelverordnungen, Dosierungen, Einnahme bzw. Anwendung und Interaktionen hin prüfen.
Das ATHINA-Konzept besteht derzeit aus einem Online ATHINA-Work­shop. Er basiert auf dem Curriculum der Bundesapothekerkammer „Medikationsanalyse, Medikationsmanagement als Prozess“. Die Workshopteilnahme qualifiziert für die Leistungserbringung der diesbezüglichen Pharmazeutischen Dienstleistungen. Es schließt sich eine sechsmonatige Praxisphase, in der die Workshopteilnehmer vier Medikationsanalysen durchführen und acht Web-Seminare besuchen, an.

ONLINE-ATHINA-WORKSHOP als Basis für die Teilnahme am ATHINA-Projekt:
Dienstag, 28. November 2023, 19.30-21.30 Uhr und
Freitag, 01. Dezember 2023, 08.30-15.30 Uhr und
Samstag, 02. Dezember 2023, 08.30-15.30 Uhr und
Freitag, 08. Dezember 2023, 19.30-21.30 Uhr

Der Workshop dient als Basis für die Teilnahme am ATHINA-Projekt.
Im Workshop werden die methodischen und inhaltlichen Voraussetzungen für eine Medikationsanalyse vorgestellt. Zusätzlich wird in einem Teil der Schulung anhand von praktischen Übungen und Fallbeispielen gelernt, relevante Interaktionen zu erkennen, zu beurteilen und zu dokumentieren. Sie erarbeiten zwischen dem 3. und 4. Termin eigenständig einen vorgegebenen Patientenfall, der in der Fallkonferenz gemeinsam diskutiert wird.

Themen:
• Grundlagen Interaktionsmanagement
• Einführung in die Medikationsanalyse
• Brownbag-Review unter Bearbeitung von Fallbeispielen
• Umsetzung von ATHINA in der Apotheke inkl. Übungen mit dem ATHINA-Bogen
• Patienten- und Arztansprache

Wichtig:
Für die Teilnahme am Workshop benötigen Sie auf Ihrem Rechner MS Excel (ab Version 2003).

Gebühr:
für das ATHINA-Projekt: 300,- €
Die ATHINA-Gebühr beinhaltet die Teilnahme an dem Online-ATHINA-Workshop und an den ATHINA-Web-Seminaren in der Start- sowie Rezertifizierungsphase. Seminarunterlagen und die Überprüfung von Patientenfällen mit Feedback und die Zertifikaterteilung sind mit der Gebühr ebenfalls abgegolten.

Mit der Anmeldung zum ATHINA-Workshop melden Sie sich gleichzeitig für die Teilnahme am ATHINA-Projekt an.
Auch für Krankenhausapotheker geeignet.


Medikationsfehler-Check im Team (Teil 1)

24-102
Mi. 17.01.2024, 15:00 - 19:00
Online-Fortbildung
Seminar/Kurs/Workshop für Apotheker
Kat. 1a
5 Punkte / 45,00 Euro
 
Veranstalter:  Akademie für pharmazeutische Fortbildung und Qualitätssicherung
Ansprechpartner:  Heike Hartung
Telefon:  0431/57935-24
Referent/in:  Dr. Ralf Goebel
Wiederholungsveranstaltung
Wie können Medikationsfehler frühzeitig erkannt, vermindert oder sogar vermieden werden? Auf welche Beobachtungen und Patientenschilderungen sollte jedes Apothekenteam näher eingehen? Welche Maßnahmen und Empfehlungen können Medikationsfehler verhindern?

In diesem Seminar werden häufige Medikationsfehlerarten und Hinweise zur Identifizierung und Vermeidung zusammengefasst. Ihnen werden erfolgversprechende Strategien zur Minimierung von vermeidbaren Nebenwirkungen und Online-Tools für die AMTS-Prüfung vorgestellt und demonstriert.

Web-Seminarinhalte (Teil 1):
• Medikationsfehler-Arten und Hinweise zur Erkennung (mit/ohne AMTS-Software)
• Indikation
• Doppelmedikation
• Verwechslungen
• Kontraindikation
• Dosierung
• AM-Kaskaden
• Anwendungszeit (vor-/nach dem Essen, Tageszeit) und Therapiedauer
• AM-Applikation
• Teilbarkeit
• Sachgerechte Aufbewahrung
• AMTS-Online-Tools und Medikationsfehler-Datenbanken

Referent/Moderator:
Dr. Ralf Goebel,
Fachapotheker für Arzneimittelinformation, Berlin



Medikationsfehler-Check im Team (Teil 2)

24-103
Mi. 31.01.2024, 15:00 - 19:00
Online-Fortbildung
Seminar/Kurs/Workshop für Apotheker
Kat. 1a
5 Punkte / 45,00 Euro
 
Veranstalter:  Akademie für pharmazeutische Fortbildung und Qualitätssicherung
Ansprechpartner:  Heike Hartung
Telefon:  0431/57935-24
Referent/in:  Dr. Ralf Goebel
Wiederholungsveranstaltung
Welche Medikationsfehler können besonders schwere gesundheitliche Folgen haben? Welche Hochrisikoarzneimittel und Patienten(gruppen) stellen besondere Anforderungen an das Apothekenteam? Wie kann eine professionelle Kommunikation bei Medikationsfehlern mit Ihren Lösungsvorschlägen gelingen?

Anhand von Praxisbeispielen werden Ihnen Hinweise zur Erkennung und Lösung von arzneimittelbezogenen Problemen vermittelt. Sie erlernen in diesem Seminar erfolgversprechende Strategien zur Minimierung von vermeidbaren Nebenwirkungen. Weiterhin werden Ihnen Patientenmaterialien und Beratungshilfen vorgestellt und Formulierungstipps für Ihre Kommunikation mit Patienten und Ärzten diskutiert.

Web-Seminarinhalte (Teil 2):
• Polymedikation
• Interaktionen
• Serotonin-Syndrom
• Sturzrisiko
• Delirium
• Vigilanzminderung
• Risiko-Arzneimittel: Fentanyl, Methotrexat, teratogene Arzneistoffe
• Medikationsfehler bei Antithrombotika (TAH, VKA, DOAK)
• Beratungshilfen und -materialien zur Minimierung/Vermeidung von Medikationsfehlern in der Offizin
• Formulierungstipps zur Kommunikation bei potenziellen Medikationsfehlern

Referent/Moderator:
Dr. Ralf Goebel,
Fachapotheker für Arzneimittelinformation, Berlin


Herzinsuffizienz: Wandel in der Pharmakotherapie mit neuen AMTS-Aspekten

24-104
Fr. 09.02.2024, 14:00 - 18:00
Online-Fortbildung
Seminar/Kurs/Workshop für Apotheker
Kat. 1a
5 Punkte / 45,00 Euro
 
Veranstalter:  Akademie für pharmazeutische Fortbildung und Qualitätssicherung
Ansprechpartner:  Heike Hartung
Telefon:  0431/57935-24
Referent/in:  Dr. Ralf Goebel
Die Behandlung der chronischen Herzinsuffizienz hat einen fundamentalen Wandel erfahren und stellt inzwischen außerordentlich hohe Anforderungen an die AMTS. Die Polymedikation ist nicht erst in fortgeschrittenen Stadien und bei Begleiterkrankungen zu sehen. Wie dennoch Medikationsfehler vermieden und die Therapietreue dieser Patientengruppe optimiert werden kann, wird in diesem Online-Seminar an Praxisfällen dargestellt.

Es werden die Pharmakologie und die AMTS-Aspekte folgender Arzneimittel-Gruppen kompakt zusammengefasst: Diuretika, Betablocker, Hemmstoffe des Renin-Angiotensin-Systems und SGLT2-Inhibitoren. Zudem wird der Stellenwert von pflanzlichen Extrakten bei Patienten mit chronischer Herzinsuffizienz eingeordnet.

Seminar-Inhalte:
• Pharmakologische Prinzipien bei chronischer Herzinsuffizienz
• Aktuelle Therapie-Leitlinien bei chronischer Herzinsuffizienz
• Beratungshinweise zur Pharmakotherapie mit ACE-Hemmern, Sartanen, Angiotensin-Rezeptor-Neprilysin-Inhibitoren (ARNI), Betablockern, SGLT2- Inhibitoren, Diuretika, Aldosteron-Antagonisten
• Stellenwert der Therapie mit herzwirksamen Glykosiden, Weißdornextrakten und Eisen-Präparaten
• AMTS-Hinweise zur Medikationsanalyse und Materialien zur Patientenberatung

Neuroleptika und Schizophrenien

24-107
Di. 23.04.2024, 15:00 - 19:00
Elmshorn, EDZ Elmshorner Dienstleistungszentrum
Seminar/Kurs/Workshop für Pharmazeutisches Personal
Kat. 1a
5 Punkte / 45,00 Euro
 
Veranstalter:  Akademie für pharmazeutische Fortbildung und Qualitätssicherung
Ansprechpartner:  Heike Hartung
Telefon:  0431/57935-24
Referent/in:  Prof. Dr. med. Thomas Herdegen
Mit einer Inzidenz von 1-2% gehören die Psychosen zu den häufigen Erkrankungen, mit einer Verord-nung von ca. mehr als 400 Millionen Defined Daily Doses (DDD) nehmen täglich weit mehr als 1 Milli-onen (!) Menschen ein Neuroleptikum. Verordnet werden die Neuroleptika bei jüngeren Patienten v.a. bei Schizophrenien, bei Älteren zusätzlich bei psychotischen Symptomen im Rahmen einer Demenz, als Tranquilizer oder als Antiemetika bei Tumorpatienten.
Die Tragödie der Psychosen liegt in der Verzerrung von Wahrnehmung, im Realitätsverlust, sowie in Halluzinationen und Fehlinterpretation von Erlebnissen. Was passiert im Gehirn, wenn das Denken „verrückt“ ist? Wie wirken eigentlich die Neuroleptika, die Aggressivität, Zwänge, Halluzinationen und auch das hohe Suizidrisiko reduzieren? Neuroleptika gewinnen zunehmend bei der Therapie der De-pression an Bedeutung und sind wichtig in der Alltagsmedikation z.B. bei aggressivem Verhalten, Unruhe oder Schlafstörungen älterer Menschen (denken Sie an die häufige Abgabe von Melperon oder Pipamperon).
Neuroleptika eilt ein schlechter Ruf voraus u.a. als Auslöser von extrapyramidalen motorischen Stö-rungen, Persönlichkeitsveränderungen oder Gewichtszunahme.
Im Seminar werden psychotische Krankheitsbilder mit interessanten Fallbeispielen vorgestellt und die Wirkprofile der Neuroleptika erarbeitet. Sie lernen, auf was bei der Abgabe von Neuroleptika im HV zu achten ist (inkl. Arzneimittelinteraktionen) und wie Sie Betroffene – jung und alt – sowie deren Angehö-rige hilfreich beraten können.

Inhalte
Wirk- und Nebenwirkungsprofile von Neuroleptika
Interaktionen und Abgabehinweise von Neuroleptika
Psychotische Krankheitsbilder
Fallbeispiele

Neuroleptika und Schizophrenien

24-108
Mi. 24.04.2024, 15:00 - 19:00
Lübeck, media docks
Seminar/Kurs/Workshop für Pharmazeutisches Personal
Kat. 1a
5 Punkte / 45,00 Euro
 
Veranstalter:  Akademie für pharmazeutische Fortbildung und Qualitätssicherung
Ansprechpartner:  Heike Hartung
Telefon:  0431/57935-24
Referent/in:  Prof. Dr. med. Thomas Herdegen
Mit einer Inzidenz von 1-2% gehören die Psychosen zu den häufigen Erkrankungen, mit einer Verord-nung von ca. mehr als 400 Millionen Defined Daily Doses (DDD) nehmen täglich weit mehr als 1 Milli-onen (!) Menschen ein Neuroleptikum. Verordnet werden die Neuroleptika bei jüngeren Patienten v.a. bei Schizophrenien, bei Älteren zusätzlich bei psychotischen Symptomen im Rahmen einer Demenz, als Tranquilizer oder als Antiemetika bei Tumorpatienten.
Die Tragödie der Psychosen liegt in der Verzerrung von Wahrnehmung, im Realitätsverlust, sowie in Halluzinationen und Fehlinterpretation von Erlebnissen. Was passiert im Gehirn, wenn das Denken „verrückt“ ist? Wie wirken eigentlich die Neuroleptika, die Aggressivität, Zwänge, Halluzinationen und auch das hohe Suizidrisiko reduzieren? Neuroleptika gewinnen zunehmend bei der Therapie der De-pression an Bedeutung und sind wichtig in der Alltagsmedikation z.B. bei aggressivem Verhalten, Unruhe oder Schlafstörungen älterer Menschen (denken Sie an die häufige Abgabe von Melperon oder Pipamperon).
Neuroleptika eilt ein schlechter Ruf voraus u.a. als Auslöser von extrapyramidalen motorischen Stö-rungen, Persönlichkeitsveränderungen oder Gewichtszunahme.
Im Seminar werden psychotische Krankheitsbilder mit interessanten Fallbeispielen vorgestellt und die Wirkprofile der Neuroleptika erarbeitet. Sie lernen, auf was bei der Abgabe von Neuroleptika im HV zu achten ist (inkl. Arzneimittelinteraktionen) und wie Sie Betroffene – jung und alt – sowie deren Angehö-rige hilfreich beraten können.

Inhalte
Wirk- und Nebenwirkungsprofile von Neuroleptika
Interaktionen und Abgabehinweise von Neuroleptika
Psychotische Krankheitsbilder
Fallbeispiele

Neuroleptika und Schizophrenien

24-109
Do. 25.04.2024, 15:00 - 19:00
Kiel, Akademie für pharmazeutische Fortbildung und Qualitätssicherung
Seminar/Kurs/Workshop für Pharmazeutisches Personal
Kat. 1a
5 Punkte / 45,00 Euro
 
Veranstalter:  Akademie für pharmazeutische Fortbildung und Qualitätssicherung
Ansprechpartner:  Heike Hartung
Telefon:  0431/57935-24
Referent/in:  Prof. Dr. med. Thomas Herdegen
Mit einer Inzidenz von 1-2% gehören die Psychosen zu den häufigen Erkrankungen, mit einer Verord-nung von ca. mehr als 400 Millionen Defined Daily Doses (DDD) nehmen täglich weit mehr als 1 Milli-onen (!) Menschen ein Neuroleptikum. Verordnet werden die Neuroleptika bei jüngeren Patienten v.a. bei Schizophrenien, bei Älteren zusätzlich bei psychotischen Symptomen im Rahmen einer Demenz, als Tranquilizer oder als Antiemetika bei Tumorpatienten.
Die Tragödie der Psychosen liegt in der Verzerrung von Wahrnehmung, im Realitätsverlust, sowie in Halluzinationen und Fehlinterpretation von Erlebnissen. Was passiert im Gehirn, wenn das Denken „verrückt“ ist? Wie wirken eigentlich die Neuroleptika, die Aggressivität, Zwänge, Halluzinationen und auch das hohe Suizidrisiko reduzieren? Neuroleptika gewinnen zunehmend bei der Therapie der De-pression an Bedeutung und sind wichtig in der Alltagsmedikation z.B. bei aggressivem Verhalten, Unruhe oder Schlafstörungen älterer Menschen (denken Sie an die häufige Abgabe von Melperon oder Pipamperon).
Neuroleptika eilt ein schlechter Ruf voraus u.a. als Auslöser von extrapyramidalen motorischen Stö-rungen, Persönlichkeitsveränderungen oder Gewichtszunahme.
Im Seminar werden psychotische Krankheitsbilder mit interessanten Fallbeispielen vorgestellt und die Wirkprofile der Neuroleptika erarbeitet. Sie lernen, auf was bei der Abgabe von Neuroleptika im HV zu achten ist (inkl. Arzneimittelinteraktionen) und wie Sie Betroffene – jung und alt – sowie deren Angehö-rige hilfreich beraten können.

Inhalte
Wirk- und Nebenwirkungsprofile von Neuroleptika
Interaktionen und Abgabehinweise von Neuroleptika
Psychotische Krankheitsbilder
Fallbeispiele
 

 

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